Regine Noßke studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik München, bei Karoline Kraus und Georg Büchner, sowie an der Folkwang-Musikhochschule in Essen bei Valeri Gradov, wo sie die Künstlerische Reifeprüfung mit Auszeichnung bestand.
Sie spielte im Kammerorchester der Jungen Deutschen Philharmonie (der heutigen „Kammerphilharmonie Bremen“) auf zahlreichen Tourneen bis nach Russland. Sie besuchte Meisterkurse u.a. bei Sandor Vegh, Arthur Grumiaux und Roni Rogoff.
Sie unterrichtete 1992/93 am Conservatorio Nacional de Musica in Quito, Ecuador, Geige und Bratsche. Dort lernte sie nicht nur Spanisch, sondern beschäftigte sich intensiv mit Musik aus verschiedenen Ländern Südamerikas.
Wieder in München spielte sie ecuadorianische Musik mit dem Harfenisten Wilman Guachi aus Ecuador. Außerdem sammelte sie Erfahrungen im argentinischen Tango mit Musikern wie Alfredo Marcucci, Luis Borda (auch auf dessen CD „Adios Buenos Aires“), Nestor Crespo, Norberto Bondino, Gabriel Merlino und Polly Ferman’s Glamourtango.